Kritiken

Theater

Sommertheater Kulturpark Traun 2021

 

"Wie dem Intendanten die darstellerische "Wunderübung" gelang ... Timing und Pointen saßen wie die Seitenhiebe ... "

(Nora Bruckmüller, OÖN, 30. Juli 2021)

 

"Der Schiedsrichter, Paartherapeut, bestens gespielt von Alexander Knaipp, ...Gelungene Inszenierung ... sehr pointenreich ... ein Stück zum Verlieben!"

(Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung, 30. Juli 2021)

 

"Eine Komödie mit Anspruch und Exzellenz im Spiel, ein sehr vergnüglicher Abend!"

(Peter Klimitsch, Neues Volksblatt, 30. Juli 2021)

 

"Das Sommertheater Traun feierte ... eine viel umjubelte Premiere. Intendant Alexander Knaipp brillierte - obwohl kurzfristig eingesprungen - als Therapeut."

(David Ramaseder, Tips Linz Land, 4.8.2021)

 


Linzer Kellertheater 2018

 

Das Linzer Kellertheater zeigt in seiner 65. Spielsaison,

was es am besten kann: gute Unterhaltung.

(Claudia Tröster, Kronen Zeitung, 14. Okt. 2018)

 

Beste Unterhaltung stets über der Gürtellinie.

Sehr empfehlenswert!

(Helmut Atteneder, OÖN, 6. Okt. 2018)

 


Linzer Kellertheater 2016/17

 

„Beste Unterhaltung garantiert... Regisseur John F. Kutil gelingt eine unterhaltsame Komödie... Alexander Knaipp (Igor) kann bei ihr (Antonia) den Charme spielen lassen."(CT, Kronen Zeitung, 15. Oktober 2016)

 

Die Premiere zur "Kaktusblüte" in der Regie von John F. Kutil überzeugte restlos... subtil, agil, ungemein witzig und geistreich."

(Helmut Atteneder, OÖ-Nachrichten, 15. Oktober 2016)

 

 


Tribüne Linz 2016

 

„Alexander Knaipp verbirgt als Tempelritter,

der [Recha] aus den Flammen gerettet hat,

unsichere Verliebtheit hinter lässiger Coolness. 

OÖN Bewertung: ⭐︎⭐︎⭐︎⭐︎. “

(Karin Schütze, OÖ-Nachrichten, 19. Februar 2016)

 

„Alexander Knaipp zerreißt es als Tempelherren zwischen erlebter Menschlichkeit bei Juden

und Moslems und Pflicht gegenüber 

christlicher Tradition.“

(Eva Hammer, Neues Volksblatt, 19. Februar 2016)

 

„Alexander Knaipp macht als Tempelherr

durchaus gute Figur.“

(Milli Hornegger, Kronen Zeitung, 19. Februar 2016)

 


Linzer Kellertheater 2014/15

104 Vorstellungen!

 

 „Alexander Knaipp glänzt als Max — vom schüchternen Sekretär bis zum gefeierten Star.“

(Eva Hammer, Neues Volksblatt, 27. September 2014)

 

„Knaipp ist ein höchst talentierter Komödiant, der armseliges Muttersöhnchen ebenso wie feuriger Liebhaber, obrigkeitshöriger Untertan wie strahlender Held sein kann… OÖN Bewertung: ⭐︎⭐︎⭐︎⭐︎. “

(Silvia Nagl, OÖ-Nachrichten, 27. September 2014)

 

„Höhepunkt des Abends sind Wolfgang Ortner und Alexander Knaipp als ‚doppelter Othello‘.“

(CT, Kronen Zeitung, 27. September 2014)

 


Linzer Kellertheater 2013/14

87 Vorstellungen!

 

„Alexander Knaipp als Tom liefert eine überzeugende Entwicklung vom biederen Ehemann zum total überforderten Dirigenten des ganzen Chaos, der selbst am Gipfel der Verzweiflung Haltung bewahrt."

(Eva Hammer, Neues Volksblatt, 19. Oktober 2013)

 


Linzer Kellertheater 2012/13

108 Vorstellungen!

 

„In Alexander Knaipp, der dem amourös getroffenen Albert Leroi eine atemlos beredte Schlitzohrigkeit umhängt, findet Wolfgang Ortner einen überzeugenden Widerpart, mit dem sich ein rasantes Dialog-Pingpong ohne verschleppende Netzroller entwickelt. Unterhaltung garantiert!"

(OÖ-Nachrichten, 27. Oktober 2012)

 

„Neben dem Hausherren schlägt sich das neue Ensemble tapfer, allen voran Alexander Knaipp und Isabel Meili, die in der Regie von Daniel Pascal die richtige Dosis Humor auf die Bühne bringen."

(Kronen Zeitung, 27. Oktober 2012)

 

„Neben Ortner als köstlichem Brummbären erstmals auch junge Schauspieler, die Ihre Sache recht gut machen. Besonders Alexander Knaipp als schlitzohriger Schwiegersohn in spe."

(Neues Volksblatt, 27. Oktober 2012)

 


Schauspielhaus Graz 2011/12

Uraufführung

Nestroy 2012 - Beste Bundesländer-Aufführung

 

„Bemerkenswert präzise und mit vielen feinen Zwischentönen ist ein perfekt aufeinander abgestimmtes Ensemble am Werk, [...] Simon Käser und Alexander Knaipp sind präsente Studenten."

(Wolfgang Würdinger, gundl.at, 5. Oktober 2011)

 

„Mit Johannes Silberschneider als Gödel hat Badora einen Goldgriff getan. [...] auch das übrige Ensemble (Swintha Gersthofer, Franz Xaver Zach, Fang Yu, Franz Solar, Stefan Suske, Alexander Knaipp, Simon Käser und als Gast Dominik Warta) spielt auf sehr hohem Niveau. [...] Ein dichter, schöner Abend zum Saisonauftakt!“

(Michaela Reichart, Kronen Zeitung, 26. September 2011)

 


Schauspielhaus Graz 2009/10

 

„Regisseur Ingo Berk beschert auch dank eines guten Ensembles der Saison einen stillen Höhepunkt.“

(Martin Gasser, Kronen Zeitung, 11. April 2009)

 

Theater in der Kulturfabrik Helfenberg 2018

 

Entzückend komisch fechten der fabelhafte Manfred Stella als Marchese Vincelli und sein herzig in Ulrike verknallter Bühnensohn Alexander Knaipp als Alfred den vom Standesdünkel beschwerten Generationskonflikt aus.

(Peter Grubmüller, OÖN, 27. Juli 2018)

 

Grandioser Nestroy in der Kulturfabrik.

(Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung, 27. Juli 2018)

 


Tribüne Linz 2015/16

 

„Ist Woyzeck ein Opfer? Ein Psychotiker? Alexander Knaipp verleiht ihm beunruhigende Statur, mit stets flackerndem Blick, in dem sich gleichermaßen Wut wie Erschöpfung mischen.“

(Christian Pichler, Neues Volksblatt, 18. September 2015)

 

„Eindrucksvoll hüllt Alexander Knaipp seinen Woyzeck in die Symptome einer Schizophrenie, in den Schmerz des Gehörnten, die Wut des gleich mehrfach Gedemütigten. OÖN Bewertung: ⭐︎⭐︎⭐︎⭐︎⭐︎. “

(Karin Schütze, OÖ-Nachrichten, 18. September 2015)

 


Schloss Traun & Pascal Productions 2014

 

„Unterhaltsam und aufwühlend…aber auch melancholische und brutale Momente“

(Elisabeth Rathenböck, Kronen Zeitung, 19. Juli 2014)

 

„Zusammen mit seinem Stallmeister (Alexander Knaipp) schikaniert, demütigt, entwürdigt er (Daniel Pascal) August.“

(Peter Grubmüller, OÖ-Nachrichten, 19. Juli 2014)



Schloss Traun & Pascal Productions 2013

 

„Alexander Knaipp trieb die Figur des eifersüchtigen Corvino an die äußersten Grenzen der Karikatur.

OÖN Bewertung: ⭐︎⭐︎⭐︎⭐︎⭐︎."

(OÖ-Nachrichten, 20. Juli 2013)

 

„Das hochkarätige Darstellerteam garantiert einen unterhaltsamen Theaterabend."

(BezirksRundschau Linz-Land, 01. August 2013)

 


Schloss Traun & Pascal Productions 2012

 

 „Alexander Knaipp brilliert als junger Lord Goring,

der zum Angelpunkt für die wahren Gefühle wird."

(Kronen Zeitung, 11. Februar 2012)

 

„Alexander Knaipp, der den Dandy gut draufhat, punktet als sein müßiggängerischer Sohn."

(Andreas Hutter, Volksblatt, 11. Februar 2012)

 

„Die Schauspieler meistern die sicher schwierig zu spielende Komödie tadellos. Alexander Knaipp rettet sich pfiffig als Sir Roberts bester Freund Lord Goring von einem Fettnäpfchen zum nächsten […] Fazit: ein unterhaltsamer Abend auf hohem Niveau.

OÖN-Bewertung: ⭐︎⭐︎⭐︎⭐︎⭐︎.

(Oberösterreiche Nachrichten, 11. Februar 2012)

 


Schauspielhaus Graz 2011/12

 

„Natürlich ist die Intensität des Abends nicht zuletzt den herausragenden Leistungen unserer SchauspielerInnen zu verdanken: (...) Alexander Knaipp als Page weiß schon ganz genau, wie die Intrigen laufen."

(Wolfgang Würdinger, gundl.at, 21. Dezember 2011)

 


Schauspielhaus Graz 2010/11

 

„Gelungen ist auch die Performance von Hamlets sogenannten Freunden Rosenkranz (Gustav Koenigs) und Güldenstern (Alexander Knaipp). Sie spazieren wie spaßsüchtige Collegestudenten auf das bald blutige Schlachfeld.“

(Colette M. Schmidt, Der Standard, 20. Oktober 2010)

 

„Köstlich schleimig und nach Wunsch opportunistisch Gustav Koenigs und Alexander Knaipp als Rosenkranz und Güldenstern"

(Wolfgang Würdinger, gundl.at, 17. Dezember 2010)